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Eine urbane, ikonographische Vision.

Entdecken Sie das Projekt »Aaregondel« und sein Potenzial für Solothurn und Umgebung.

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Solothurn – immer auf Draht.

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Initiant, Visueller Gestalter HfG, Areal- und Immobilienprojektentwickler CAS

Reto Paul Grimm

Effizient, zurückhaltend und eindrücklich.

Die Idee einer Seilbahn vom Hauptbahnhof Solothurn über die Aare in Richtung Osten hin zu den spannungsvollen Aktionsfeldern in Zuchwil, Riedholz und Luterbach ist brandneu.

 

Im Kostenvergleich zu anderen Teilen der Verkehrsinfrastruktur ist eine Seilbahn bestechend. Die schlichte Erschliessungsachse stellt darum die perfekte Ergänzung im öffentlichen Verkehrsnetz dar und reagiert damit auf die grossartige Entwicklung, mit der sich die Kantonshauptstadt samt ihrer Agglomeration vorwärts bewegt.

 

Die Zeit ist reif, das Potenzial einer Seilbahn im urbanen Umfeld voll auszuschöpfen.

Zukunftsorientierte Entwicklung.

Eine der raumplanerischen Visionen besteht darin, die Verbindung zwischen Wohnen, Arbeiten und Freizeit zu optimieren und möglichst klimaneutral zu gestalten. Die gewünschte Innenentwicklung und die damit verbundene Schaffung von Lebensraum mit Anziehungskraft und Verweilqualität fordert weitreichenden Massnahmen.

Längenprofil.

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Lageplan.

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Längenprofil und Lageplan:

Die erste Machbarkeitsstudie der schweizer Firma Garaventa liefert positive Ergebnisse.

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Jeder profitiert.

Geringer Landverschleiss und emissionsarmer Betrieb (CO2, Lärm) machen die Aaregondel verträglich und sauber.

Bis zu 2000 Personen, Velos oder Kinderwagen bringt sie pro Stunde entschleunigt und sicher ans Ziel – Sitzplatz garantiert.

Keine Wartezeiten, denn alle 18 Sekunden kann eine Abfahrt auf die 11-minütige Strecke stattfinden.

Die bedarfsgerechte Nutzung (keine Leerfahrten) ist innerhalb des schweizer ÖV-Netztes bis dato inexistent.

Im Bau ist der Kostenvergleich zu anderen Teilen der Verkehrs-infrastruktur mehr als bestechend (rund 10% einer Kantonsstrasse).

Die Aaregondel verbindet Men-schen und bietet ein erhabenes Fahrerlebnis mit herrlicher Rundumsicht ohne Stau und Stress.

Standortaufwertung durch Attraktion.

Die Aaregondel ist eine bedeutende Entlastung im Nahverkehr, welche alle Nutzergruppen schnell, entspannt und mit einer einmaligen Aussicht an ihr Ziel bringt – Schweben statt Freizeit auf verstopften Routen verschwenden.

Statements.

Ressourcen schonend.

Die »Aaregondel« verbindet das Entwicklungsgebiet
Attisholz Ressourcen schonend mit der Stadt Solothurn. Die attraktive, zeitgemässe Verbindung ermöglicht Synergien zum Nutzen der ganzen Region.

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Direktor

Solothurn Tourismus.

Jürgen Hofer

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Direktor Sportzentrum

Zuchwil.

Urs Jäggi

Eine geniale Idee.

Schwebend von Solothurn via Riverside-Areal entlang der Aare bis zum Uferpark Attisholz – eine genial verbindende Idee und eine Bereicherung für die Region, für die erwähnten Areale sowie für das Sportzentrum Zuchwil.

Mit seinen rund 400'000 Besuchern pro Jahr kann unser Sportzentrum profitieren.

Synergien im Betrieb.

Nach Ablauf der Betriebsbewilligung für die alte Sesselbahn auf den Weissenstein hat der Verwaltungsrat in einem zähen Prozess den Bau einer neuen Gondelbahn in Angriff genommen. Allen Herausforderungen zum Trotz erfolgte im Herbst 2013 der Spatenstich. 

 

Wir kennen uns mit Seilbahnen aus und stellen unsere Erfahrungen in den Dienst der neu gegründeten Interessensgemeinschaft »IG Aaregondel«. Wir wissen um die aufwertenden Eigenschaften einer Seilbahn für die Region und erkennen für uns im zukünftigen Betrieb durchaus Synergien.

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Seilbahn Weissenstein AG

Üse Bärg

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Karin Heimann

Leiterin

Karin Heimann GmbH

Neue Denkansätze.

Eine visionäre Idee für die Wirtschafts-, Wohn- und Freizeitregion Solothurn, die auch neue Denk-Ansätze in der Verkehrspolitik bietet.

Elegante Anbindung an die Solothurner Altstadt.

Welche Aspekte sind bei einem Verkehrsmittel heutzutage
die wichtigsten? Eine hohe Kapazität, eine schnelle Verbindung oder doch ein umweltfreundlicher Fussabdruck? Es ist ganz egal, welcher dieser Aspekte für Sie die höchste Priorität hat, denn die »Aaregondel« vereint sie alle.


Die Verbindung zwischen Solothurn und dem florierenden
Attisholz-Areal mit einer Mittelstation in Zuchwil bietet
aus ökonomischer und ökologischer, am wichtigsten jedoch aus gesellschaftlicher Sicht unübersehbare Vorteile.

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Valentin Batzli und Jan Schaller

viso (Jungunternehmer)

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Präsident

sovision espaceSolothurn

André Naef

Visionär.

In aller Ruhe mit der Gondel aus der Station des HB Solothurn rausfahren, über die Dächer aufsteigen und einen fantastischen Blick über die Solothurner Altstadt, Jura, Aare und Umgebung geniessen. Was für ein visionärer und toller Gedanke!

 

Die Idee der Aaregondel eröffnet neue Perspektiven für die Region – tatsächlich und im übertragenen Sinn. Das Konzept kann Initialzündung für mehr sein.

Häufig gestellte Fragen (FAQ):

Was ist die »Aaregondel«?

Die Aaregondel ist eine Seilbahn mit den Stationen Hauptbahnhof Solothurn, Sportzentrum Zuchwil und dem Uferpark in Luterbach. Sie ist rund 3250 m lang und weist 74 Gondeln auf.

Was ist das Ziel?

Eine direkte Erschliessungsachse zu den grossen Aktions- und Entwicklungsfelder im Osten der Stadt Solothurn benötigt ein attraktives, effizientes ÖV-Angebot.

Wer steckt dahinter?

Ausgehend von der Einzelinitiative von Reto Paul Grimm bildet aktuell die Interessengemeinschaft »IG Aaregondel« die offizielle Körperschaft.

Ist die Bahn plausibel?

Aufgrund der ersten Berechnungen deckt die »Aaregondel« einen grösser werdenden Bedarf im Nahverkehr ab. Eine breit angelegte Machbarkeitsstudie wird diese Frage abschliessend beantworten müssen.

Wie soll die Machbarkeitsstudie finanziert werden?

Mit Geldern von Bund, Kanton und Gemeinden, wobei zu erwarten ist, dass hier eher private Mittel zum Einsatz kommen werden.

Wie soll die Seilbahn finanziert werden?

Das hängt vom Ergebnis der Machbarkeitsstudie ab. Wenn sich bestätigt, dass diese zusätzliche Verkehrsachse als ÖV-Linie die zukünftigen Bedürfnisse abdeckt, würden Bund und Kanton den massgeblichen Teil mit Geldern aus dem ÖV-Budget finanzieren.

Belastet das Projekt die Steuerzahler?

Nicht mehr und nicht weniger als der ÖV generell. Sollte die Bahn privat betrieben werden, lautet die Antwort »nein«.

Wer wird die Seilbahn betreiben?

Wir führen einen erfrischenden Dialog mit der Seilbahn Weissenstein AG. Letztere kann sich bereits heute vorstellen, den Betrieb für die neue Seilbahn zu übernehmen. Das wäre der Idealfall.

Welche Herausforderungen gibt es neben der Finanzierung?

Alle privaten und öffentlichen Interessen müssen adäquat beurteilt, abgewogen und gesamtheitlich eingeordnet werden. Dabei werden die Anliegen von Umweltverbänden sowie Heimat- und Landschaftsschutz nutzbringend einfliessen.

Wie hoch wird der Fahrpreis sein?

Der Fahrpreis muss sich in das gängige Gefüge einordnen. Wichtig ist, dass die Bahn eine alltagstaugliche Mobilitätsoption (z. B. für Pendler) darstellen wird.

Wo liegen die Stolpersteine?

Sinnvollerweise sollten bewohnte Gebiete möglichst wenig tangiert sein. Unsere Linienführung hat dies berücksichtigt. Zudem muss erkennbar sein, dass das Projekt im Einklang mit Natur und Umwelt
gebracht werden kann.

Was sagen die Gemeinden?

Von den Gemeinden, welche von der Bahn direkt bedient werden, gibt es grundsätzlich positive Resonanzen (übrigens auch vom Kanton). In den Gesprächen werden verständlicherweise auch die Stolpersteine thematisiert.

Sind Gondelbahnen ÖV-würdig?

Die Seilbahn als Transportsystem wird unter Wert gehandelt. In der Schweiz werden sie praktisch überall nur als touristische Mobilitätskonzepte betrieben. Es ist Zeit, die Potenziale im urbanen Umfeld zu auszuschöpfen und den Vorbildern anderer Ballungszentren auf der Welt zu folgen.

Wie gestaltet sich die Bauphase?

Die relativ kurze Bauphase tangiert die bestehenden Verkehrswege nicht. Nach der Fertigstellung stellt sich aber eine spürbare Entlastung anderer Routen ein.

Wie hoch sind die Erstellungskosten?

Eine Kantonsstrasse mit derselben Strecke kostet rund 10 x mehr. Auch im Vergleich zu ähnlichen Schienenverkehrsstrecken weist die Seilbahn bezüglich der Baukosten eine hervorragende Bilanz auf.

Wie hoch ist der Personalaufwand?

Wir streben einen möglichst automatisierten Betrieb an und werden versuchen, den Personalaufwand auf zwei bis drei Stellen zu minimieren.

Was folgt als nächstes?

Unterdessen ist das Projekt publik. Nun kann die IG die weiteren Schritte im Dialog mit den wichtigsten Stakeholder sowie mit der Öffentlichkeit vorantreiben. Kurzfristig steht die Machbarkeitsstudie im Fokus.

Was kann ich einbringen?

Ihre Meinung ist uns wichtig. Am Einfachsten ist es, sich über das Eingabefeld »Kontakt« bei uns zu melden. Dankeschön.

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